Trail-Running

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Die Anforderungen an Trail-Running

… sind schon anders als auf der Straße. Kraft, Kraft-Ausdauer, Konzentration, Gelichgewicht, Technik und insbesondere eine gute Koordination (des Nerven-Muskel-Systems) sind gefordert. Diese physischen Komponenten werden sehr gut trainiert – und auch benötigt, um Verletzungen und Stürze zu vermeiden. Ständig muss man Tempo, Schrittlänge, Laufrichtung ändern. Unterschenkel- und Fußmuskulatur müssen mehr Stützarbeit verrichten. Becken- und Oberkörpermuskulatur stabilisieren und balancieren ständig den ganzen Körper. Deshalb sollte sich der Straßenläufer auch davor hüten, zu schnell und zu früh anspruchsvolles Gelände zu wählen, sondern sich erst mal langsam an die Anforderungen herantasten.

Einerseits ist Trail-Running dadurch muskulär anstrengender als der Straßenlauf, andererseits ergibt sich dadurch nicht so eine einseitige und stupide orthopädische Belastung, was es dann auch einfacher machen kann. Trail-Running macht meine Oberschenkelmuskulatur z. B. lange nicht so schnell müde als Asphalt-Laufen. Letzteres ist bei längeren Läufen Gift für meine Beine.

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